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Broj prijeđenih kilometara
100 km
Mjenjač brzine
Ručni mjenjač
Prva registracija
05/1968
Gorivo
Benzin
Snaga
12 kW (16 KS)
Prodavatelj
Trgovac
Osnovni podaci
- Vrsta karoserije
- Terensko vozilo/Pick-up
- Tip
- Rabljeno vozilo
- Vrata
- 2
- Država
- Njemačka
Povijest vozila
- Broj prijeđenih kilometara
- 100 km
- Prva registracija
- 05/1968
- Vlasnik vozila
- 2
Tehnički podaci
- Snaga
- 12 kW (16 KS)
- Mjenjač brzine
- Ručni mjenjač
- Radni obujam
- 638 cm³
Potrošnja energije
- Gorivo
- Benzin
Boja i Presvlake
- Vanjska boja
- zelena
Opis vozila
Komplett restauriert. Motor generalüberholt. Zustand wie NEU
Geschichte Der Steyr-Puch „Haflinger“, benannt nach der berühmten Gebirgs-Pferderasse Haflinger, ist das Ergebnis von Gesprächen bei einer Vorführung von Motorrädern für das österreichische Bundesheer. Für die Konstruktion war Erich Ledwinka verantwortlich, der Sohn des bedeutenden Automobil- und langjährigen Tatra-Chefkonstrukteurs Hans Ledwinka. Die herstellerinterne Bezeichnung lautet AP 700 (kurzer Radstand) bzw. AP 703 (langer Radstand). Die Buchstabenkombination steht für „Allrad-Plattform“. Der Haflinger ist je nach Radstand etwa 2,85 bzw. 3,15 Meter lang, 1,35 Meter breit und wird von einem im Heck eingebauten, luftgekühlten Zweizylinder-Boxermotor mit 643 cm³ Hubraum und anfänglich 22, später 24 und zuletzt 27 PS angetrieben. Er hat einen Zentralrohrrahmen ähnlich dem der Tatra-Lastkraftwagen und wiegt leer etwa 600 kg, hat eine Nutzlast von etwa 500 kg sowie eine Anhängelast von rund 350 kg und lässt sich mit verschiedenen Aufbauten versehen. Als Kommunalfahrzeug mit verstärktem Fahrwerk und Rahmen sowie Bremskraftverstärker liegt die Nutzlast bei rund 1200 kg. Der Haflinger erwies sich als überraschender Erfolg und wurde in unterschiedlichen Varianten gefertigt. So gab es neben den Militärausführungen für die Schweiz, Österreich, Schweden, Indonesien und Australien auch im zivilen Sektor verschiedene Modelle. Dazu zählen z. B. der „Kommunalhaflinger“ (zumeist mit dem festen Polyester-Fahrerhaus ausgeliefert), der „Tropenhaflinger“ mit einem zusätzlichen Zyklon-Luftfilter auf der Schnauze oder aber auch die Länder-Ausführungen entsprechend den jeweiligen Vorschriften anderer Staaten, wie etwa der „Pathfinder“ mit „Froschaugen“ (Sealed-Beam-Scheinwerfer) für die USA, die „Steyr-Puch 700AP“ genannte Italien-Version mit „Hörnchenblinkern“ und der Rechtslenker für Großbritannien. Daneben wurden auch Haflinger in Sonderausführungen an Feuerwehr sowie Bergrettung geliefert. Trotz der kleinen Dimensionen wurde der Haflinger von einigen Streitkräften auch als Waffen-Plattform verwendet. Das österreichische Bundesheer setzte ihn als Lafette für ein schweres Browning M2-MG oder ein rückstoßfreies Geschütz vom Typ M18 ein. Die Armeen der Schweiz und Schwedens statteten ihn zum Teil mit einer ungewöhnlichen Bewaffnung aus, sechs nach vorne und weitere acht nach hinten gerichtete Panzerabwehrraketen von Typ BANTAM von Bofors. Militär- und Offroad-Fans schätzen das allradgetriebene Fahrzeug als extrem geländegängig. Der Haflinger hat zwei getrennte Differentialsperren und eine Einzelradaufhängung an gegabelten Portal-Pendelhalbachsen mit Schraubenfedern rundum, so dass sich auch bei kleiner Radgröße eine große Bodenfreiheit ergibt. Jede Halbachse hat etwa 25 cm Bewegungsfreiheit, die Endübersetzung erfolgt in den Radnaben. Besondere Vorteile des Fahrzeugs sind unter anderem:
Geschichte Der Steyr-Puch „Haflinger“, benannt nach der berühmten Gebirgs-Pferderasse Haflinger, ist das Ergebnis von Gesprächen bei einer Vorführung von Motorrädern für das österreichische Bundesheer. Für die Konstruktion war Erich Ledwinka verantwortlich, der Sohn des bedeutenden Automobil- und langjährigen Tatra-Chefkonstrukteurs Hans Ledwinka. Die herstellerinterne Bezeichnung lautet AP 700 (kurzer Radstand) bzw. AP 703 (langer Radstand). Die Buchstabenkombination steht für „Allrad-Plattform“. Der Haflinger ist je nach Radstand etwa 2,85 bzw. 3,15 Meter lang, 1,35 Meter breit und wird von einem im Heck eingebauten, luftgekühlten Zweizylinder-Boxermotor mit 643 cm³ Hubraum und anfänglich 22, später 24 und zuletzt 27 PS angetrieben. Er hat einen Zentralrohrrahmen ähnlich dem der Tatra-Lastkraftwagen und wiegt leer etwa 600 kg, hat eine Nutzlast von etwa 500 kg sowie eine Anhängelast von rund 350 kg und lässt sich mit verschiedenen Aufbauten versehen. Als Kommunalfahrzeug mit verstärktem Fahrwerk und Rahmen sowie Bremskraftverstärker liegt die Nutzlast bei rund 1200 kg. Der Haflinger erwies sich als überraschender Erfolg und wurde in unterschiedlichen Varianten gefertigt. So gab es neben den Militärausführungen für die Schweiz, Österreich, Schweden, Indonesien und Australien auch im zivilen Sektor verschiedene Modelle. Dazu zählen z. B. der „Kommunalhaflinger“ (zumeist mit dem festen Polyester-Fahrerhaus ausgeliefert), der „Tropenhaflinger“ mit einem zusätzlichen Zyklon-Luftfilter auf der Schnauze oder aber auch die Länder-Ausführungen entsprechend den jeweiligen Vorschriften anderer Staaten, wie etwa der „Pathfinder“ mit „Froschaugen“ (Sealed-Beam-Scheinwerfer) für die USA, die „Steyr-Puch 700AP“ genannte Italien-Version mit „Hörnchenblinkern“ und der Rechtslenker für Großbritannien. Daneben wurden auch Haflinger in Sonderausführungen an Feuerwehr sowie Bergrettung geliefert. Trotz der kleinen Dimensionen wurde der Haflinger von einigen Streitkräften auch als Waffen-Plattform verwendet. Das österreichische Bundesheer setzte ihn als Lafette für ein schweres Browning M2-MG oder ein rückstoßfreies Geschütz vom Typ M18 ein. Die Armeen der Schweiz und Schwedens statteten ihn zum Teil mit einer ungewöhnlichen Bewaffnung aus, sechs nach vorne und weitere acht nach hinten gerichtete Panzerabwehrraketen von Typ BANTAM von Bofors. Militär- und Offroad-Fans schätzen das allradgetriebene Fahrzeug als extrem geländegängig. Der Haflinger hat zwei getrennte Differentialsperren und eine Einzelradaufhängung an gegabelten Portal-Pendelhalbachsen mit Schraubenfedern rundum, so dass sich auch bei kleiner Radgröße eine große Bodenfreiheit ergibt. Jede Halbachse hat etwa 25 cm Bewegungsfreiheit, die Endübersetzung erfolgt in den Radnaben. Besondere Vorteile des Fahrzeugs sind unter anderem:
- Niedriger Schwerpunkt wegen des niedrigen Zentralrohr-Chassis und dem Fehlen eines oberen Karosserieaufbaus
- Großzügige Böschungswinkel vorne und hinten sowie günstiger Rampenwinkel in der Mitte, was die Überschreitung von Hindernissen erleichtert
- Die beiden getrennten Differentialsperren ermöglichen ein Fortkommen des Fahrzeugs selbst wenn nur noch ein einziges Rad Traktion hat
- Die Portalachsen führen zu einem Achs-Zentrum über dem Rad-Zentrum, was die Bodenfreiheit erhöht, ohne auf größere Räder angewiesen zu sein
- Die Radaufhängung ist vollkommen unabhängig an allen vier Rädern und bietet bei großer Verschränkungsfähigkeit ein Maximum an möglicher Bodenhaftung.
Leasing
detailpage.leasing.title Jocars Automobile
detailpage.leasing.oneTimeCosts
- detailpage.leasing.configurator.downPayment
- € 0,-
- shared.listItem.leasing.transferCost
- Keine Angabe
- shared.listItem.leasing.registrationCost
- Keine Angabe
- detailpage.leasing.total
- € 0,-
detailpage.leasing.generalData
- detailpage.leasing.contractType
- Kilometerleasing
- detailpage.leasing.mileage p.a.
- 10.000 km
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- detailpage.leasing.duration
- 48 Monate
- detailpage.leasing.monthlyInstallment
- € 308,-
detailpage.leasing.additionalInformation
- detailpage.leasing.finalInstallment
- € 0,-
detailpage.leasing.tip.headline
detailpage.leasing.loanBrokerage Volkswagen Leasing GmbH,Gifhorner Str. 57,38112,Braunschweig
Die Angaben entsprechen zugleich dem 2/3 Beispiel nach § 6a Abs. 3 PAngV.
Prodavatelj
TrgovacJocars Automobile
KontaktJorgo Tsolakidis
- Moguć odbitak PDV-a
- Cijena za zastupnika